"Wir sind das Feuer"
Sophie Bichon
Verlag: Heyne
Erschienen am 1. Februar
432 Seiten
Klappentext
Seine Liebe wird sie verbrennen. Doch sie kann ihm nicht widerstehen.
Endlich vergessen, was vor fünf Jahren geschah. Die Flammen, den Lärm, und all das, was ihr Leben danach zerstörte. Das ist es, was Louisa sich wünscht, als sie ans Redstone College kommt. Und tatsächlich: Gleich zu Beginn ihres Studiums begegnet sie Paul und alles scheint plötzlich anders. Mit seinem unwiderstehlichen Lachen und seinen Bernsteinaugen weckt er Gefühle in ihr, die sie schon längst vergessen glaubte. Mit ihm ist sie wild und frei und endlich wieder glücklich. Sie ist dabei, sich unwiederbringlich in ihn zu verlieben. Doch was sie nicht ahnt: Paul hütet ein dunkles Geheimnis. Die Wahrheit könnte ihre Liebe in Flammen aufgehen lassen …
Rezension
Die folgende Rezension enthält Spoiler.
Das Buch habe ich bereits kurz nach der Veröffentlichung gelesen, da mich der Titel und das Cover sofort gefesselt haben, und ich es dementsprechend direkt kaufen und lesen wollte.
Die ganze Geschichte und die Charaktere haben mir sofort unglaublich gut gefallen. In die Protagonisten Louisa und Paul habe ich mich direkt verliebt, und auch Redstone - besonders das Café Firefly - hat mich sofort in seinen Bann gezogen.
Der Schreibstil hatte fast schon szenischen Charakter durch den stetigen Wechsel der Perspektiven. Dadurch fügten sich die Kapitel und Absätze wunderbar ineinander. Ich fand es wundervoll, wie Paul manchmal Sätze von Louisa gedanklich beendet hat - ohne es zu wissen - und umgekehrt.
Von den Dialogen hätte ich mir zum Teil mehr erwartet, das heißt längere und ausführlichere direkte Rede. Dafür waren die Beschreibungen perfekt detailliert und man bekam als Leser eine sehr gute Vorstellung von den Umgebungen und Momenten.
Für mich war diese Art von Schreibstil auch nochmal etwas anderes. Und es gab dadurch wahrscheinlich weniger unnötige Konversationen.
Das Thema Autounfall, das in dem Buch eine große Rolle spielt, hat mich sehr mitgenommen. Das eine eigentlich kleine Sache wie Autofahren so furchtbare Folgen haben kann.
Den Plot fand ich großartig, vor allem wie sich alles in einander gefügt hat. Am Ende wurde ich dann noch heftigst überrascht! Ich weiß gar nicht, wie ich es schaffen soll, auf den zweiten Teil zu warten! Ich möchte unbedingt wissen, die Geschichte von Louisa und Paul weitergeht!
Bewertung
4,5 Sterne!
Sophie Bichon
Verlag: Heyne
Erschienen am 1. Februar
432 Seiten
Klappentext
Seine Liebe wird sie verbrennen. Doch sie kann ihm nicht widerstehen.
Endlich vergessen, was vor fünf Jahren geschah. Die Flammen, den Lärm, und all das, was ihr Leben danach zerstörte. Das ist es, was Louisa sich wünscht, als sie ans Redstone College kommt. Und tatsächlich: Gleich zu Beginn ihres Studiums begegnet sie Paul und alles scheint plötzlich anders. Mit seinem unwiderstehlichen Lachen und seinen Bernsteinaugen weckt er Gefühle in ihr, die sie schon längst vergessen glaubte. Mit ihm ist sie wild und frei und endlich wieder glücklich. Sie ist dabei, sich unwiederbringlich in ihn zu verlieben. Doch was sie nicht ahnt: Paul hütet ein dunkles Geheimnis. Die Wahrheit könnte ihre Liebe in Flammen aufgehen lassen …
Rezension
Die folgende Rezension enthält Spoiler.
Das Buch habe ich bereits kurz nach der Veröffentlichung gelesen, da mich der Titel und das Cover sofort gefesselt haben, und ich es dementsprechend direkt kaufen und lesen wollte.
Die ganze Geschichte und die Charaktere haben mir sofort unglaublich gut gefallen. In die Protagonisten Louisa und Paul habe ich mich direkt verliebt, und auch Redstone - besonders das Café Firefly - hat mich sofort in seinen Bann gezogen.
Der Schreibstil hatte fast schon szenischen Charakter durch den stetigen Wechsel der Perspektiven. Dadurch fügten sich die Kapitel und Absätze wunderbar ineinander. Ich fand es wundervoll, wie Paul manchmal Sätze von Louisa gedanklich beendet hat - ohne es zu wissen - und umgekehrt.
Von den Dialogen hätte ich mir zum Teil mehr erwartet, das heißt längere und ausführlichere direkte Rede. Dafür waren die Beschreibungen perfekt detailliert und man bekam als Leser eine sehr gute Vorstellung von den Umgebungen und Momenten.
Für mich war diese Art von Schreibstil auch nochmal etwas anderes. Und es gab dadurch wahrscheinlich weniger unnötige Konversationen.
Das Thema Autounfall, das in dem Buch eine große Rolle spielt, hat mich sehr mitgenommen. Das eine eigentlich kleine Sache wie Autofahren so furchtbare Folgen haben kann.
Den Plot fand ich großartig, vor allem wie sich alles in einander gefügt hat. Am Ende wurde ich dann noch heftigst überrascht! Ich weiß gar nicht, wie ich es schaffen soll, auf den zweiten Teil zu warten! Ich möchte unbedingt wissen, die Geschichte von Louisa und Paul weitergeht!
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